Yachtversicherung: Vergleich, Kosten & Tarifrechner 2023

Christoph Hein
Aktualisiert am 16.08.2023

Yachtversicherung

Eine Yacht zu führen ist etwas Besonderes, doch bei allem Spaß auf dem Wasser sollte der Versicherungsschutz nicht außer Acht gelassen. Obwohl in Deutschland nicht verpflichtend, kannst du dich mit einer Yachtversicherung gegen Schäden an Dritten, die du schuldhaft mit deiner Yacht verursacht hast, finanziell absichern. Der Stellenwert einer Yachtversicherung ist nicht zu unterschätzen, denn bei schuldhaften Unfällen haftest du mit deinem aktuellen und zukünftigen Vermögen. Welche Grundlagen dabei gelten und welche Faktoren die Höhe der Versicherungsprämie für eine Yacht beeinflussen, erfährst du im folgenden Artikel.

Tarifrechner: Beitrag zur Yachtversicherung berechnen

Mithilfe des Rechners unseres Partners Nammert Bootsversicherungen können Sie den Beitrag zur Bootsversicherung für ihre Yacht ganz einfach selbst berechnen.

Grundlagen der Bootshaftpflichtversicherung

Unfälle mit einer Yacht oder mit einem vergleichbaren Wasserfahrzeug treten im Vergleich zum Auto in ihrer Häufigkeit weniger auf, dennoch sind die Schäden oftmals erheblich, mit teils immensen finanziellen Folgen. Aufgrund der relativ geringen Häufigkeit von Yachtunfällen sind Yachtversicherungen beziehungsweise Yacht-Haftpflichtversicherungen nicht verpflichtend in Deutschland.

Ein Verzicht kann jedoch beträchtliche finanzielle Folgen nach sich ziehen. Nicht nur an deiner eigenen Yacht, sondern gerade beim Unfallgegner können Schäden entstanden sein, die deine finanzielle Kraft über Jahre hinweg übersteigen können. Hierzulande wirst du mit deinem aktuellen sowie zukünftigen Vermögen für Forderungen Dritter unbegrenzt haftbar gemacht, die durch dich schuldhaft entstanden sind.

Als grundlegender Schutz wird eine Yacht-Haftpflichtversicherung angeboten.  Sie kommt für entsprechende Forderungen Dritter auf und schützt dich darüber hinaus auch vor unberechtigten Ansprüchen.

Neben dieser klassischen Haftpflicht kann sich von Anbieter zu Anbieter unterscheiden, was zusätzlich in der Haftpflichtversicherung enthalten ist. Sehr gängig sind bei Yacht-Haftpflichtversicherungen folgende Aspekte, die mitversichert sind:

  • Mitversichert sind zur Yacht gehörende Wassersportgeräte und Beiboote, die selbst nicht mehr als 50 PS beim Antrieb übersteigen, sowie die Tauchausrüstungen, wenn eine Tauchlizenz vorhanden ist.
  • Versicherung für die gängigen Personenschäden, die im Zusammenhang mit der Yacht entstanden sind. Dies gilt insbesondere für Insassen, die auf Fahrten mit von der Partie sind.
  • Mitversichert ist ebenfalls das Ziehen von Wasserskiläufern und Schirmdrachenfliegern.

Um sich gegen wirklich alle Ansprüche optimal abzusichern, ist eine Erweiterung der Yachtversicherung empfehlenswert. Der Schutz gegen Gewässer- und Umweltschäden sowie Beschädigungen an fremdem, gemietetem Eigentum ist ein lohnendes Investment, um das finanzielle Risiko für dich zu mindern. Mit einer Skipper-Versicherung bist du zudem auch bei Miet-Yachten umfassend abgesichert.

Umweltschäden wie ein Austreten von Öl oder Diesel sind durch eine Yachtversicherung abgedeckt
Umweltschäden wie ein Austreten von Öl oder Diesel sind durch eine Yachtversicherung abgedeckt

Bei einer Yacht könnte eine Haftpflichtversicherung oftmals nicht ausreichend sein. Da bei einem Unfall auch erhebliche Schäden an der eigenen Yacht auftreten können, solltest du den Abschluss einer Kasko- beziehungsweise Teilkasko-Versicherung in Erwägung ziehen. Mit der höchsten Absicherung im Schadensfall können nach einem Unfall nicht nur die Reparaturen bei der Gegenpartei, sondern auch bei deiner Yacht in die Wege geleitet werden.

Bei einer Teilkasko ist unbedingt auf die Versicherungsinhalte zu achten. Hier liegt der Fokus vor allem auf eigenen Ansprüchen, die durch Beschädigungen, Zerstörungen oder den Verlust des Bootes entstanden sind.

Gesetzliche Anforderungen und Regulierungen

Zur Überraschung zahlreicher Yachteigener ist die Versicherung in Deutschland weder als Haftpflicht noch als Kaskoversicherung verpflichtend, obwohl gerade bei großen Booten und explizit bei Yachten die Schäden nach einem Unfall in der Regel mit hohen finanziellen Risiken verbunden sind.

Wer in internationalen Gewässern mit seiner Yacht unterwegs ist, sollte genau auf die gesetzlichen Regelungen achten. In Italien, Kroatien, Spanien, Griechenland und Dänemark müssen Haftpflichtversicherungen nachgewiesen werden, um dies Gewässer des jeweiligen Landes befahren zu dürfen. Die Vorschriften gelten nicht nur bei einem längeren Aufenthalt, selbst bei einer Durchfahrt muss die notwendige Yacht-Haftpflichtversicherung vorhanden sein.

Die jeweiligen Länder unterscheiden sich bei den gesetzlichen Vorgaben hinsichtlich der Versicherungssumme. In Italien beispielsweise liegt die Deckungshöhe bei 6.070.000 Euro für Personenschäden und bei 1.300.000 Euro für Sachschäden. In Dänemark sind 3.600.000 Euro für Personenschäden und 1.850.000 Euro für Sachschäden vorgesehen.

Ohne eine Yachtversicherung in Deutschland auf den verschiedenen Gewässern unterwegs zu sein, hat zunächst keine Folgen, wenn es zu keinem Schaden kommt. Bei einem Unfall oder der Beschädigung von fremden Eigentum können Ansprüche gegen dich geltend gemacht werden, da du für alle Schäden selbst aufkommen musst und mit deinem Vermögen haftest.

Im europäischen Ausland, in dem eine Yacht- oder Bootshaftpflicht vorgeschrieben ist, muss jederzeit der Versicherungsnachweis erbracht werden können. Ein wichtiger Aspekt dabei ist, dass die Yachtversicherung über eine vorgeschriebene Deckungssumme verfügt, ansonsten werden von den zuständigen Behörden empfindliche Strafen ausgesprochen. In allen europäischen Ländern wirst du ebenfalls für verschuldete Unfälle haftbar gemacht, weshalb nur eine weltweit gültige Yachtversicherung dir ausreichend Schutz gewährt.

Wer braucht eine Yachtversicherung?

Eine klassische Bootshaftpflicht kann für eine Vielzahl von Wasserfahrzeugen abgeschlossen werden, selbst für Boote, die ohne motorisierten Antrieb unterwegs sind. Eine Yacht-Versicherung konzentriert sich auf große Wasserfahrzeuge mit einer hohen Wertigkeit. In der Regel wird von einem Boot gesprochen, wenn die Länge nicht sieben Meter überschreitet. Wasserfahrzeuge mit mehr Länge werden als Yachten geführt. In den meisten europäischen Küstengewässern beträgt die Länge einer Yacht zwischen 10 und 17 Metern (30 bis 56 Fuß). Bei Binnengewässern wird bereits bei einer Länge zwischen sechs und zehn Metern von einer Yacht gesprochen. Diese werden für Freizeit- und Erholungsaktivitäten genutzt und haben keine Transportfunktion. Des Weiteren verfügen sie über mindestens eine Kabine sowie ein Deck.

Aufgrund ihrer Größe ist die Anschaffung einer Yacht mit hohen Kosten verbunden, da diese viel Komfort und hohe Leistung verspricht. Eigens für diese Wasserfahrzeuge sind Yachtversicherungen entwickelt worden, deren Prämien höher ausfallen, weil mehr Versicherungsinhalte definiert sind und bei einem Unfall höhere Kosten entstehen. Wer sich als Yacht-Eigener optimal schützen möchte, entscheidet sich ohnehin für die Kaskoversicherung für seine Yacht, um auch die eigenen Schäden finanziell abzusichern.

Faktoren, die die Prämie einer Yachtversicherung beeinflussen

  • Deckungssumme für Yachten von Bedeutung: : Bei der Deckungssumme handelt es sich um die maximale Erstattung im Schadensfall. Bei Yachten sollte diese entsprechend hoch gewählt werden. Bei Kaskoversicherungen gilt es bei der Deckungssumme den Wert der eigenen Yacht mit einzukalkulieren, schließlich soll im Schadensfall auch das eigene Wasserfahrzeug wieder repariert werden können. Ein wichtiger Aspekt, der beim Abschluss von Bedeutung ist, sind die international geforderten Deckungssummen, die bei entsprechenden Fahrten in ausländische Gewässer vorhanden sein müssen.
  • Versicherungsumfang für Yachten: Die Yacht-Haftpflichtversicherung bildet die Grundlage als Versicherungsform. Hierbei werden klassischerweise Personen- und Sachschäden vollumfänglich abgedeckt. Angesichts der Größe von Yachten und potenziellen Schäden, die damit „angerichtet“ werden können, lohnt sich eine weitsichtige Absicherung. Gewässer- und Umweltschäden gehören fast zu den Pflichtelementen, ebenso wie eine Insassenversicherung. Eine Skipper-Versicherung sowie eine Beiboot-Versicherung sind bei Miet-Yachten sowie größeren Yachten von Bedeutung.
  • Kasko-, Teilkasko- oder nur Haftpflichtversicherung für Yachten: Grundsätzlich gibt es drei Versicherungsvarianten bei Yachten. Bei der Teilkasko-Versicherung sind es vor allem Schäden durch Elementargewalten, die mitversichert sind. Die Kasko-Versicherung bietet darüber hinaus einen vollumfänglichen Schutz, somit auch die Regulierung von eigenen Schäden. Dies ist aufgrund der Wertigkeit von Yachten die optimalste Form, während eine Yacht-Haftpflicht lediglich für die Unfallschäden bei Dritten aufkommt.
  • Geltungsbereich – internationale Vorschriften beachten: Yachten sind eher selten auf Binnengewässern unterwegs. Für diesen Fall werden jedoch Rabatte eingeräumt. Sind internationale Gewässer von Relevanz, ist ein umfassender Versicherungsschutz ratsam.
  • Selbstbehalt: Der Selbstbehalt spielt bei einer Yacht-Haftpflicht eine untergeordnete Rolle. Bei einer Teilkasko sowie Kaskoversicherung reduziert einer hoher Selbstbehalt die Prämie entscheidend. Bei einem Unfall musst du dann einen Teil des Schadens selbst bezahlen.
  • Schadenfreiheitsrabatt: Ähnlich wie bei Kfz-Versicherungen erhalten Kunden für jedes schadensfreie Jahr einen Rabatt auf den Versicherungsbeitrag. Niedrige Prämien machen sich im Geldbeutel bemerkbar.
  • Bootstyp Yacht: Aufgrund der hohen Anschaffungskosten und der Wertigkeit von Yachten haben Versicherungen eigene Tarife für Yachten entwickelt.  
  • Alter & Zustand des Bootes: Die Prämie wird durch das Alter und den Zustand des Bootes beeinflusst. Je älter die Yacht, desto geringer ist die anfallende Prämie. Ähnlich verhält es sich mit dem Zustand. Ist die Yacht in einer schlechten Verfassung, fällt die Zahlung an die Versicherung geringer aus.
  • Wiederbeschaffungswert: Das Alter und der Zustand einer Yacht nehmen auch Einfluss auf den Wiederbeschaffungswert einer Yacht. Hinzu kommen noch Hersteller und Bauweise, die eine Prämie bei Sondermodellen oder einzigartigen Anfertigungen erhöhen können.
  • Saisonalität: Wer nicht ganzjährig mit dem Boot unterwegs ist, kann auch eine Saisonversicherung für die Yachtversicherung auswählen. Besonders der Zeitraum zwischen dem 01.04. – 31.10. eines jeden Jahres ist für Yachteigener von Interesse. Außerhalb der Saison sollte die Yacht jedoch sicher im Hafen eingewintert oder an Land gebracht werden.
  • Motorleistung: Die Motorleistung kann auf die Prämien Einfluss nehmen, da stark motorisierte Yachten automatisch höher eingestuft werden.

Prämie der Yachtversicherung optimieren

Vor dem Versicherungsabschluss sollte die Nutzung im Mittelpunkt stehen. Die gezielte Auswahl eines Zeitraums (Saison) oder von Gewässern kann die Prämie verringern. Zudem bieten immer mehr Versicherungen Kombi-Pakete an, wenn deine Autoversicherung oder eine Privathaftpflicht bereits beim gleichen Anbieter abgeschlossen wurde.

Wie man die richtige Yachtversicherung auswählt

Der Abschluss einer Yachtversicherung muss gut überlegt sein. Eine Yacht ist von besonderer Qualität und eine große finanzielle Investition, die dementsprechend abgesichert sein sollte.

  • Versicherungsanbieter: Der teuerste Versicherungsanbieter für Yachten muss nicht zwangsläufig der Beste sein. Wichtig ist auf die Referenzen zu achten, zudem sind eine Hotline mit einem direkten Ansprechpartner von Bedeutung, um im Schadensfall verlässlich in Kontakt treten zu können.
  • Auswahl der Versicherung: Während bei klassischen Booten die Bootshaftpflicht vollkommen ausreichend ist, drängt sich bei einer Yacht der Abschluss einer Kasko-Versicherung regelrecht auf, um im Schadensfall auch das eigene Wasserfahrzeug reparieren zu können.
  • Tarife: Die Tarife unterscheiden sich bei Yachten erheblich. Als lohnend hat sich ein umfassender Versicherungsvergleich erwiesen, bei dem alle Faktoren berücksichtigt werden, die für dich von Bedeutung sind.
  • Deckungshöhe: Die Deckungshöhe ist bei Fahrten ins europäische Ausland von Bedeutung. Zudem sollten im Schadensfall der gegnerische Schaden sowie die Schäden an deiner Yacht über die Deckungssumme versichert sein.

Schadensfall – und jetzt?

Was ist beispielsweise ein Schadensfall, bei dem die Bootshaftpflichtversicherung greift?

  • Schadensfall 1: Bei einem Sturm wurde deine Yacht in die nebenan vertäute Yacht gedrückt. An beiden Booten sind Schäden entstanden, die über eine Yacht-Versicherung abgedeckt sind. Im Idealfall kommt die Teilkasko beziehungsweise die Kaskoversicherung für die Schäden an beiden Yachten auf.
  • Schadensfall 2: Die Yacht streift bei der Einfahrt in den Hafen bei einem Anlegemanöver ein anderes Boot. Mit einer Yachtversicherung sind mindestens die Schäden an Dritten sowie mögliche Personenschäden abgedeckt.
Yacht nach Sturm gesunken - Yachtversicherung übernimmt Schaden
Yacht nach Sturm gesunken – Yachtversicherung übernimmt Schaden

Die Rolle des Versicherungsnehmers: Wie geht man im Schadensfall vor?

  • Weitere Schäden verhindern: Ist es zu einem Schadensfall gekommen, leite Maßnahmen ein, um weitere Schäden an fremden beziehungsweise deinem eigenen Boot zu verhindern.
  • Dokumentation: Wichtig ist die aktuelle Dokumentation des Ist-Zustandes durch Beschreibungen und vor allem Bildmaterial wie Fotos oder Videos. Sollte es zu weiteren Schäden kommen, müssen diese nicht zwangsläufig auf dein Verschulden zurückzuführen sein.
  • Polizei und Versicherung kontaktieren: Herrscht rechtliche Unklarheit, ist es immer empfehlenswert, die Polizei zu kontaktieren, die alles Notwendige in die Wege leiten kann. Des Weiteren gilt es, die eigene Versicherung umfassend über den Schadensfall aufzuklären.
  • Diebstahl und Vandalismus: Bei Diebstahl und Vandalismus ist der Kontakt zur Polizei eine zwingende Maßnahme, damit diese notwendige Dokumentationen vornehmen kann.

Der Austausch mit dem Versicherer ist von großer Relevanz, damit keine Schäden zu deinen Ungunsten ausfallen.

Rolle des Versicherungsunternehmens: Aufgaben im Schadensfall

  • Aufnahme des Schadens: Die Versicherung nimmt den von dir gemeldeten Schaden auf. Dabei ist es hilfreich, der Versicherung möglichst viele Informationen in Form von Beschreibungen und Fotos zukommen zu lassen.
  • Kontakt zur Polizei: Wurde der Schaden polizeilich aufgenommen, wird die Versicherung auch mit der Polizei Kontakt aufnehmen, um die rechtlichen Hintergründe genau zu klären.
  • Ansprüche prüfen: Die Beschädigten werden Ansprüche erheben, weil ein Personen- oder Sachschaden vorliegt. Diese werden von der Versicherung genau überprüft.
  • Zahlung übernehmen: Sind die Ansprüche gerechtfertigt, übernimmt die Versicherung die entstandenen Kosten im Schadensfall.

Häufig gestellte Fragen zur Yachtversicherung

Mit einer Yachtversicherung sind mindestens die Schäden am Besitz Dritter sowie den Insassen beziehungsweise Personenschäden abgedeckt. Bei einer Yacht sollte aufgrund des hohen Preises eine Kaskoversicherung in Betracht gezogen werden, um die Schäden am eigenen Wasserfahrzeug beheben zu können.

Die Kosten für eine Yachtversicherung können erheblich variieren. Es gibt wesentliche Unterschiede bei den Angeboten der Versicherer. Des Weiteren haben die Höhe der Deckungssumme, der Yachttyp, das Alter und der Zustand der Yacht, der Geltungsbereich und der Schadensfreiheitsrabatt einen Einfluss auf die Kosten.

Yacht-Eigener sollten sich in jedem Fall durch den Abschluss einer Yachtversicherung absichern. Der finanzielle Schaden an fremden Booten beziehungsweise Yachten könnte die eigenen Finanzen um ein Vielfaches übersteigen.

Ist es mit dem Boot zu einem Schaden gekommen, gilt es weitere Schäden zu verhindern und eine möglichst umfassende Dokumentation vorzunehmen. Eventuell sollte die Polizei kontaktiert werden, der Versicherungsanbieter ist in jedem Fall zu kontaktieren.    

Versicherungen für einen bestimmten Zeitraum des Jahres oder für bestimmte Gewässer verringern die Prämien, ebenso wie ein hoher Selbstbehalt und Kombi-Pakete, die von Versicherungen angeboten werden.

 

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