Bachforellen angeln (Salmo trutta fario)

Christoph Hein
Aktualisiert am 04.04.2023

Bachforelle

Die Bachforelle ist einer der beliebtesten Fische unter Anglern. Das Fangen gestaltet sich durchaus anspruchsvoll, da die Bachforelle wehrhaft und kampfstark ist. Neben dem hübschen gepunkteten Äußeren belohnt sie den Angler jedoch auch mit einem sehr guten Geschmack. Durch die hohen Ansprüche an ihren Lebensraum wird die Bachforelle immer schwerer zu fangen. Nur in den saubersten und klarsten Gewässern in Europa und Übersee ist sie noch wild anzutreffen.

Steckbrief

Die Bachforelle
Die Bachforelle

Körper

  • Körperform: schlank, torpedoförmig
  • Maul: endständig
  • Bezahnung: Fangzähne
  • Schuppen: klein, oval
  • Besonderheiten:
    • Rote Punkte an den Flanken
    • Gold-Braunes Schuppenkleid
  • Rückenflosse: klein
  • Spitzname: Flussforelle, Bergforelle
  • Schwanzflosse: mittel
  • Mittlere Länge: 30 cm
  • Maximale Länge: ca. 80 cm
  • Gewicht: bis 2 kg

Lebensweise

  • Lebensweise: Insektivor, frisst kleine Larven, Insekten und andere Fische
  • Lebensraum: klare und schnelle Fließgewässer mit Sand und Kies im Untergrund

Fortpflanzung

  • Laichzeit: Herbst bis Winter (September – Januar)
  • Laichablage: strömungsreiche Flüsse mit Kiesbett

Wissenswertes

Die Bachforelle gehört zur Familie der Lachsfische. Sie kann bis zu 110 cm lang und 18 kg schwer werden. Größe und Gewicht variieren je nach Nahrungsangebot. In der Regel beträgt ihr Gewicht jedoch zwischen ein und zwei kg bei einer Länge von 20-35 cm. Das maximale Alter dieser Fischart beträgt 18 Jahre.

Die Bachforelle ist ein Süßwasserfisch und weltweit verbreitet. Sie lebt nicht nur in Bächen, wie es der Name vermuten lässt, sondern fühlt sich auch in Seen wohl. Dabei benötigt sie jedoch zwingend sauerstoffreiches, sauberes Wasser und ist sehr empfindlich gegenüber Verunreinigungen. Die Bachforelle ist standorttreu und verlässt ihren Platz nur zur Laichzeit oder zieht sich bei Störungen in ein Versteck zurück. Danach kehrt sie an ihren angestammten Platz zurück. Durch künstlichen Besatz gelingt in einigen Gewässern eine teichwirtschaftliche Produktion von Bachforellen.

Die Bachforelle wurde vom Verband Deutscher Sportfischer 2005 zum Fisch des Jahres gewählt. Da auch die Bachforelle zu den bedrohten Arten zählt, soll die Öffentlichkeit auf die Gefährdung der Gewässer und ihrer Bewohner aufmerksam gemacht werden.

Lebesraum der Bachforelle: Sandige, kiesige oder steinige Untergründe
Lebesraum der Bachforelle: Sandige, kiesige oder steinige Untergründe

Merkmale

Am auffälligsten sind die Flecken, die sich an der oberen Körperseite befinden. Sie sind schwarz oder rot und weisen weiße oder blaue Umrandungen auf. Die Körperfärbung unter den Flecken ist am Rücken bräunlich-grün und an den Flanken silbrig-grün bis golden. Die Bauchseite ist deutlich heller. Die Färbung der Bachforelle variiert dabei je nach Exemplar. Die sehr dunklen Exemplare werden Schwarzforellen genannt, es gibt jedoch auch Individuen, die hell gelblich sind. Der langgestreckte, torpedoartige Körper und die starke Schwanzflosse ermöglichen es der Bachforelle auch gegen starke Strömungen anzuschwimmen. Die schnelle Beschleunigung macht die Bachforelle zu einem effizienten Jäger.

Lebensraum

Die Bachforelle siedelt sich vorwiegend in schnell fließenden und kühlen Gewässern von maximal 20 Grad Celsius an. Klare und sauerstoffreiche Gewässer mit Sand- oder Kiesgrund sind ihr bevorzugter Lebensraum. Im Alpengebiet siedelt sich die Bachforelle auch in See und Talsperren an. Sie kommt in fast ganz Europa außer in Griechenland, auf Korsika, Sardinien und Sizilien vor. Außerdem erstreckt sich ihr Lebensraum über Anatolien und die Kaukasusregion. Nördlich reicht ihr Verbreitungsgebiet bis Lappland. Das ursprüngliche Vorkommen der Bachforelle in Europa und Vorderasien wurde 1864 auf die ganze Welt ausgeweitet. Seitdem gibt es Bachforellen auch in den USA, Kanada, Argentinien, Chile und in Süd- und Ostafrika.

Bevorzugte Nahrung

Junge Bachforellen ernähren sich hauptsächlich von Insektenlarven, Bachflohkrebsen und anderen Kleintieren. Erwachsene Tiere fressen Anfluginsekten und kleine Fische wie Groppen. Auch Kannibalismus wurde bei Bachforellen beobachtet. Die Bachforelle ist ein opportunistischer Jäger und frisst die Nahrung, die mit dem geringsten Energieaufwand in großer Menge verfügbar ist. So ergeben sich teilweise saisonale oder permanente Nahrungsspezialisierungen.

Fortpflanzung

Die Laichzeit liegt bei der Bachforelle zwischen Oktober und Januar. Durch schnelle Bewegungen der Schwanzflosse fächelt das Weibchen mehrere flache Gruben mit zirka 50 cm Durchmesser in den Boden, in welche sie 1000 bis 1500 rötliche Eier ablegt. Die Paarung wird durch Schläge der Schwanzflosse des Männchens auf gegen die Seite des Weibchens ausgelöst. Dieser Berührungsreiz führt zur Eiablage, welche vom Männchen in der Grube besamt und anschließend mit Kies bedeckt werden.

Nach zwei bis vier Monaten schlüpfen die Fischlarven und ernähren sich zunächst aus dem Dottersack. Mit 3 bis 4 Jahren können sich die Jungfische wiederum selbst fortpflanzen.

Junge Bachforelle nach ca. 1 Jahr
Junge Bachforelle nach ca. 1 Jahr

Verwandte Fischarten

Die Bachforelle ist eine Unterart der Forelle. Weitere Unterarten sind die Seeforelle und die Meerforelle. Diese unterscheiden sich maßgeblich, sowohl bei der Nahrungsaufnahme, dem Lebensraum als auch beim Aussehen. Für Laien besteht schnell eine Verwechslungsgefahr mit der Regenbogenforelle. Diese besitzt jedoch keine roten Punkte an den Flanken. Auch der Bach- und Seesaibling weist Ähnlichkeiten auf, besitzt jedoch weiße Ränder an Brust- und Bauchflosse.

Gefährdung

Durch die Regulierung und Begradigung vieler Flüsse und Bäche ist der natürliche Lebensraum der Bachforelle seit 1950 stark eingeschränkt worden. Durch menschengemachte Barrieren wie Staustufen und Wehren werden die Forellen von ihren Laichrevieren abgeschnitten und Wanderungen unmöglich gemacht. Die Verschmutzung der Gewässer stellt vor allem für die Bachforelle ein großes Problem dar, da sie nur in sauberem Wasser überleben kann. Besatzmaßnahmen von Anglern zeigen in vielen Gebieten Erfolg, können jedoch nur nachhaltig sein, wenn die Wasserqualität verbessert wird und durchgängige, strukturreiche Fließgewässer geschaffen oder erhalten werden.

Auch die Regenbogenforelle bedroht die Existenz der Bachforelle. Sie stellt weniger Ansprüche an die Wasserqualität und wächst schneller, ist jedoch in Gegensatz zur Bachforelle keine heimische Art, sondern stammt aus Amerika.

Angelausrüstung

Köder

Je nachdem wo geangelt wird, kommen verschiedene Köder beim Angeln auf Bachforellen zum Einsatz. Während beim klassischen Fliegenangeln mit Trocken- und Nassfliegen geangelt wird, kommen beim Spinnangeln vor allem kleine Blinker, Spoons oder Spinner zum Einsatz. Aber auch kleine Wobbler können durchaus ein guter Köder beim Angeln auf Bachforellen sein.

Zur Bestandsschonung sind Naturköder an den meisten Bachforellen-Gewässern verboten.

Schnur

Beim Fliegenfischen wird auf eine Fliegenschnur verwenden. Die Besonderheit der Fliegenschnur ist, dass diese auf dem Wasser schwimmen. Zudem wird beim Werfen mit der Fliegenrute nicht der Köder, sondern das Gewicht der Schnur geworfen. Durch die schwimmende Schnur wird der Köder meist mit der Strömung in Richtung des Fisches getrieben, der Köder kann so perfekt ein Insekt imitieren, welches im Wasser gelandet ist.

Beim Spinnangeln wird in der Regel auf eine monofile Schnur zurückgegriffen. Forellen haben sehr gute Augen, eine monofile Schnur bietet daher unter Wasser größtmögliche Tarnung und wird fast unsichtbar.

Alternativ kann auch eine dünne geflochtene Schnur verwendet werden. Hier empfiehlt es sich jedoch, ein monofiles Vorfach von ca. 1,20-2,00m vorzuknoten. So bliebt die Schnur direkt am Köder weiterhin unsichtbar, der Angler profitiert jedoch von der direkten Aktion der geflochtenen Schnur, welche im Prinzip keine Dehnung aufweist und Aktionen sofort auf den Köder überträgt.

Rute und Rolle

Als Rolle zum Fangen von Bachforellen sollten Stationärrollen oder Fliegenrollen verwendet werden. Bei der Stationärrolle ist die Spule feststehend und die Schnur wickelt sich beim Auswurf von der Spule ab. Mithilfe des Schnurfangbügels wird die Schnur beim Einholen wieder auf die Spule gewickelt. Im Gegensatz dazu wird bei der Fliegenrolle die Schnur vor dem Auswurf manuell abgewickelt. Beim Drill eines Fisches wird die Schnur von Angler mit der Schnurhand eingeholt und nicht durch die Rolle aufgewickelt. Die Fliegenrolle muss zwingend mit der Fliegenrute verwendet werden.

Fliegenrute zum Fliegenfischen auf Bachforellen
Fliegenrute zum Fliegenfischen auf Bachforellen

Kescher

Um eine Bachforelle zu landen, empfiehlt sich ein gummierter Kescher. Die empfindliche Schleimhaut der Fische wird so geschont und der Fisch kann schnell wieder ins Wasser zurückgesetzt werden.

Vor allem beim Fliegenfischen kommt dabei ein sogenannter Watkescher zu Einsatz. Dieser kurze Kescher kommt dann zum Einsatz, wenn der Fisch unmittelbar vor den eigenen Füßen gelandet werden kann und keine Teleskopstange am Kescher von Nöten ist.

Wird vom Ufer geangelt, so reicht ein normaler Angelkescher mit einem gummierten Netz.

Bachforelle in einem gummierten Kescher
Bachforelle in einem gummierten Kescher

Jahreszeiten

Frühling

Die besten Fangchancen für Bachforellen gibt es im Frühjahr, wenn sich das Wasser langsam erwärmt und die ersten Insekten an den Bächen und Seen zu finden sind. Da das Wasser im oberen Gewässerbereich schneller warm wird, locken die dortigen Nährtiere die Forellen an.

Kunstfliege zum Bachforellen angeln
Kunstfliege zum Bachforellen angeln

Sommer

Im Sommer ist das Wasser in den oberen Wasserschichten deutlich erwärmt. Der Sauerstoffgehalt nimmt ab und erschwert das Angeln von Bachforellen. Aufgrund des großen Nahrungsangebotes bleiben die Forellen eher an einer Stelle. Somit sollte sich der Angler auf Stellen konzentrieren, an denen sauerstoffreiches Wasser zugeführt wird oder wo Nahrung vorhanden ist. An frühen Morgen und späten Abend, wenn es sich abkühlt, sind die Fangchancen höher als tagsüber.

Herbst

Durch aufkommenden Wind im Herbst wird das Wasser durchmischt und die Sauerstoffversorgung steigt. Die Forellen werden wieder aktiver und bewegen sich auf der Suche nach Nahrung mehr als im Sommer.

Winter

Im Winter fahren die Forellen ihren Stoffwechsel herunter und halten sich hauptsächlich am Grund auf. An den wärmeren Tageszeiten gehen sie auf Nahrungssuche, was die Fangchancen zur Mittagszeit erhöht.

Beisszeiten

Wie oben beschrieben sind die Beisszeiten der Bachforelle abhängig von der Jahreszeit und der Wasser- und Lufttemperatur. Wenn es keine großen Temperatur- und Luftdruckschwankungen gibt, gilt die Dämmerung im Allgemeinen als aktivste Phase der Fische. Besonders Raubfische nutzen das schwindende Licht, um sich an ihre Beute heranzupirschen. Die Bachforelle ist jedoch auch tagsüber aktiv. Dies gilt jedoch vor allem in der kühleren Jahreszeit. Im warmen Sommer sind die Beisszeiten eher in der Dämmerung.

Mindestmaße und Schonzeit

Die Bachforelle ist durch die Fischereiverordnung Bundesländer geschützt. Diese geben sowohl das Mindestmaß, als auch die Schonzeiten vor. Dies hilft, den Bestand zu erhalten und vor allem gefährdete Fischarten zu schützen und die Fortpflanzung geschlechtsreifer Tiere zu ermöglichen.

Vereine und oder Gewässerpächter können dabei von dieser Regelung abweichen. Allerdings lediglich nach oben, eine Milderung der vorgegebenen Regelungen ist nicht möglich. Dies bedeutet, ein Fischereiverein kann die Schonzeiten einer Fischart zwar verlängern, jedoch nicht verkürzen.

Die Schonzeiten und Mindestmaße für die Bachforelle sehen in Deutschland wie folgt aus:

BundeslandSchonzeitenMindestmaß
Baden-Württemberg01.10. bis 28.02.im Hochrhein: 30 cm
in Fließgewässern oberhalb 800 m ü. N.N.: 20 cm
andere Gewässer: 25 cm
Bayern01.10. bis 28.02.26 cm
Brandenburg16.10. bis 15.04.30 cm
Berlin01.10. bis 30.04.30 cm
Bremen15.10. bis 15.03.30 cm
Hamburg15.10. bis 15.02.20 - 40 cm
Hessen01.10. bis 31.03.25 - 60 cm
Mecklenburg-Vorpommern (Binnengew.)01.10. - 31.03.30 cm
Mecklenburg-Vorpommern (Küstengew.)--
Niedersachsen (Binnengew.)15.10. bis 15.02.25 cm
Niedersachsen (Küstengew.)--
Nordrhein-Westfalen20.10. bis 15.03.25 cm
Rheinland-Pfalz15.10. bis 15.03.25 cm
Saarland01.10. bis 31.03.25 cm
Sachsen01.10. bis 30.04.28 cm
Sachsen-Anhalt15.09. bis 31.03.25 cm
Schleswig-Holstein (Binnengew.)01.10. bis 28.02.35 cm
Schleswig-Holstein (Küstengew.)--
Thüringen01.10. bis 31.03.30 cm

Häufige Fragen zur Bachforelle

Die Bachforelle (Salmo trutta fario) ist eine Unterart der Forellen und gehört zur Familie der Lachsfische. Sie ist heimisch in den kühlen, sauerstoffreichen Fließgewässern Europas und Nordasiens. Typische Merkmale der Bachforelle sind ihre stromlinienförmige Körperform und eine Länge von etwa 30-60 cm, wobei sie in seltenen Fällen bis zu 80 cm erreichen kann. Ihr Gewicht liegt meistens zwischen 0,5 und 2 kg. Die Färbung variiert je nach Lebensraum und kann von bräunlich bis silbrig sein, wobei die Flanken oft eine auffällige Punktmusterung mit roten und schwarzen Punkten aufweisen. Die Bauchseite ist heller und in der Regel gelblich oder weißlich. Eine weitere Besonderheit der Bachforelle ist ihre Anpassungsfähigkeit an unterschiedliche Lebensräume, was sie zu einer robusten und erfolgreichen Fischart macht.

Die Bachforelle ist ein opportunistischer Räuber, der sich hauptsächlich von aquatischen Insekten wie Köcherfliegenlarven, Eintagsfliegenlarven und Steinfliegenlarven ernährt. Sie frisst auch kleine Fische, Krebstiere, Weichtiere und Zooplankton, wenn diese verfügbar sind. In einigen Fällen fressen Bachforellen auch terrestrische Insekten, die auf der Wasseroberfläche treiben, wie beispielsweise Ameisen, Käfer und Fliegen. Die Ernährung der Bachforelle variiert jedoch je nach Jahreszeit, Lebensraum und Alter des Fisches. Größere Bachforellen neigen dazu, vermehrt Fische und größere Beutetiere zu fressen, während jüngere und kleinere Individuen eher auf Insektenlarven angewiesen sind.

Die Fortpflanzung der Bachforelle findet in der Regel im Spätherbst bis Winter statt, wenn die Wassertemperaturen zwischen 4 und 10 Grad Celsius liegen. Die weiblichen Bachforellen suchen sich flache, kiesige Bereiche in ihrem Gewässer, wo sie sogenannte Laichgruben oder “Redds” anlegen. Dort graben sie mithilfe ihrer Schwanzflosse eine Mulde in den Kies, in die sie anschließend ihre Eier ablegen. Ein Weibchen kann je nach Größe zwischen 1000 und 5000 Eier produzieren. Während des Ablageprozesses nähern sich die männlichen Bachforellen und geben ihr Sperma über die Eier ab, um sie zu befruchten. Anschließend bedeckt das Weibchen die befruchteten Eier mit Kies, um sie vor Fressfeinden und Strömungseinflüssen zu schützen. Die Eier benötigen je nach Wassertemperatur zwischen 6 und 20 Wochen zum Schlüpfen, woraufhin die Jungfische in ihrem Lebensraum heranwachsen.

 

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  • Bachforelle: Vitaly Volosevich / stock.adobe.com
  • Die Bachforelle: Phimak / stock.adobe.com
  • Lebesraum der Bachforelle: Sandige, kiesige oder steinige Untergründe: Rotislav / stock.adobe.com
  • Junge Bachforelle nach ca. 1 Jahr: Michaela / stock.adobe.com
  • Bachforelle auf Spoon als Köder: Vitaly Volosevich / stock.adobe.com
  • Bachforelle auf kleinen Wobbler als Köder: Vitaly Volosevich / stock.adobe.com
  • Bachforelle auf Spinner als Köder: drimafilm / stock.adobe.com
  • Fliegenrute zum Fliegenfischen auf Bachforellen: silbertal / stock.adobe.com
  • Bachforelle in einem gummierten Kescher: goodluz / stock.adobe.com
  • Kunstfliege zum Bachforellen angeln: hans_chr / stock.adobe.com

Christoph beim Angeln

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