Angelmesser Test & Vergleich 2024

Christoph Hein
Aktualisiert am 02.01.2024

Angelmesser - Das beste Messer zum Angeln gehen

Jeder Angler wird rasch feststellen, dass ein entsprechendes Anglermesser in der Tacklebox auf keinen Fall fehlen darf. Ein derartiges Messer wird in der Regel für alle möglichen Zwecke gebraucht. So wird damit die Angelschnur durchtrennt, der Fisch waidgerecht getötet und gerne auch kleinere Outdoor Arbeiten ausgeführt. Dementsprechend führt kein Weg an einem guten Anglermesser vorbei.

Wer nun meint, jedes gewöhnliche Taschenmesser reiche für diese Zwecke aus, der irrt. Angler stellen an ihre Messer ganz besondere Ansprüche. Es wird zwar kein Messer mit unnötig vielen Tools benötigt, dennoch stellen sich an ein ideales Angelmesser ganz bestimmte Anforderungen. Was genau beim Kauf eines Angelmessers beachtet werden muss, haben wir für Euch hier zusammengetragen.

Getestete Angelmesser im Überblick

Preis-Leistung
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Morakniv Messer - Companion - rostfreier Sandvik Stahl 12C27 - zweifarbiger...
Gummierter Griff
Klinge verstaubar
Gürtel-Befestigung
Klingenlänge
10,5 cm
Gewicht
110 g
Preis
Erhältlich auf Amazon
Vergleichssieger
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Morakniv M-12208 Anglermesser Fishing Comfort 098, Mehrfarbig, One Size
Gummierter Griff
Klinge verstaubar
Gürtel-Befestigung
Klingenlänge
10,5 cm
Gewicht
120 g
Preis
Erhältlich auf Amazon
Bild
Fiskars Universalmesser, Inklusive Köcher zum sicheren Verstauen, Länge: 22,5...
Gummierter Griff
Klinge verstaubar
Gürtel-Befestigung
Klingenlänge
10 cm
Gewicht
73 g
Preis
Erhältlich auf Amazon
Bild
Zite Fishing Angelmesser inklusive Kunststoff Gürtel-Messerscheide - Robuster...
Gummierter Griff
Klinge verstaubar
Gürtel-Befestigung
Klingenlänge
10 cm
Gewicht
110 g
Preis
Erhältlich auf Amazon

Letzte Aktualisierung am 10.10.2024 / Bilder von der Amazon Product Advertising API

Bestseller Top 10: Die beliebtesten Angelmesser

Letzte Aktualisierung am 17.09.2024 / Bilder von der Amazon Product Advertising API

Morakniv Angelmesser

8.5/10 Punkte
Note: Gut

Das Morakniv Angelmesser ist ein sehr solides und gutes Angelmesser. Durch den gummierten Griff liegt es gut in der Hand. Dank der mitgelieferten Messerscheide kann es bequem und sicher verstaut und bei Bedarf am Gürtel befestigt werden. Die Verarbeitung ist gut, könnte aber noch einen kleinen Ticken besser sein. Die Klinge war im Lieferzustand bereits sehr scharf und musste nicht nachgeschärft werden. Alles in allem ist das Messer damit eine gute Empfehlung, wenn man ein sehr robustes Angelmesser sucht, das satt in der Hand liegt.

Fiskars K40 Universalmesser

7/10 Punkte
Note: gut

Das Fiskars Universalmesser K40 ist ein Universal Outdoormesser. Der Griff ist komplett aus Kunststoff gefertigt und besitzt keine gummierte Oberfläche. Der großzügige Fingerschutz sorgt dafür, dass das Messer gut in der Hand liegt und schützt effektiv vor Verletzungen durch Abrutschen. Auch hier lässt sich das Messer durch die mitgelieferte Messerscheide sicher verstauen. Einen kleinen Minuspunkt gibt es hier für die Gürtelhalterung, welche etwas umständlicher ist und sich nicht so gut anbringen lässt, wie bspw. im Falle des Morakniv Angelmessers.

Morakniv Anglermesser Fishing Comfort

Testsieger
10/10 Punkte
Note: Sehr gut

Das Morakniv Fishing Comfort Angelmesser ist das Topmodell unter den Angelmessern. Neben einer perfekten Verarbeitung überzeugt ist es durch seine schmale, aber sehr scharfe Klinge. Ein Fischentschupper auf der Klingenoberseite ermöglicht Euch, Fische schnell und komfortabel zu entschuppen. Auch hier sorgt die mitgelieferte Scheide dafür, dass ihr das Messer sicher transportieren könnt.

Bergkvist k9 Outdoor Taschenmesser

6.5/10 Punkte
Note: Befriedigend

Das Bergkvist k9 Outdoormesser ist, ähnlich wie auch das Fiskars K40 Universalmesser ein Allroundmesser. Für die meisten Arbeiten dürfte es ohne Probleme geeignet sein. Durch seine scharfe Klinge schneidet das Messer mühelos durch die meisten Materialien und erlaubt saubere Schnitte.

Durch die recht hohe Klinge sind jedoch präzise Schnitte wie bspw. ein Herzstich nur bedingt möglich. Durch den Klappmechanismus lässt sich Messer zwar gut verstauen, ist aber auch anfälliger für Schmutz.

Victorinox Taschenmesser Huntsman

7.5/10 Punkte
Note: Gut

Das Victorinox Taschenmesser beweist, dass es nicht immer Spezialwerkzeug sein muss. Es ist vielseitig einsetzbar und kann überzeugt neben der scharfen Klinge auch mit weiteren Funktionen wie bspw. der eingebauten Schere. Diese ist besonders hilfreich beim Durchschneiden von Schnüren und ermöglicht einen glatten Schnitt.

Nachteil ist hier, dass die Klingenlänge im Vergleich zu anderen Angelmessern doch eher kurz ausfällt und damit zB. bei größeren Fischen unter Umständen nicht ausreichen könnte, um einen Kiemenschnitt zu vollziehen.

Ansprüche an ein gutes Angelmesser

Ein ideales Angelmesser zeichnet sich durch einige grundlegende Eigenschaften aus. Vor allem sollte es klappbar sein, damit es bequem in der Hose oder der Jackentasche transportiert werden kann und dabei wenig Platz einnimmt. Im besten Fall lässt sich das Messer einhändig öffnen, denn nicht immer sind beide Hände frei, um die Messerklinge mühsam herauszuklappen.

Auch wenn einige Angler auf nicht klappbare Angelmesser schwören, so soll nicht unbeachtet bleiben, dass diese Messer einfach viel Platz im Gepäck beanspruchen und eher schwierig am Körper zu tragen sind. Andererseits sind Klappmesser um einiges anfälliger für hartnäckige Verschmutzungen, die nur schwer entfernbar sind. Wer sich also aus Überzeugung für ein fixes Angelmesser entscheidet, sollte in jedem Fall auf eine entsprechende Scheide achten.

Idealerweise verfügt ein Angelmesser über einen Daumenschutz. Dies ist deshalb anzuraten, da beim waidgerechten Töten von Fischen teilweise viel Kraft aufgewendet werden muss. Ein Abrutschen der Hand mit anschließender Verletzung kann so verhindert werden. Punkten können auch Messer, die einen Fischtöter und einen Fischentschupper integriert haben. Als besonderes Highlight bieten manche einschlägige Firmen auch schwimmende Angelmesser an. Mit solchen Messern kann dann auch getrost im Wasser hantiert werden, ohne sich über Verlust unnötig Sorgen zu machen.

Zusammengefasst sind folgende Dinge bei einem Angelmesser wichtig:

  • Scharfe Klinge
  • Spitze Messerspitze
  • Gute Verarbeitung
  • Griff ermöglicht sicheren Halt
  • Wenn vorhanden, sicherer Klappmechanismus
  • Messerscheide bei fixen Messern
  • Messer treibt im Wasser auf der Oberfläche (optional)
  • Integrierter Fischentschupper/Fischtöter

Nur ein scharfes Angelmesser ist ein gutes Angelmesser

Wer einmal mit einem Messer geflochtene Schnur gekappt hat, weiß genau, warum ein Angelmesser ausgesprochen scharf sein muss. Nur so können fransige Schnitte und gefährliche Kraftakte vermieden werden.

Sowohl die Klingenform, als auch der Stahl sollten also in jedem Fall leicht zu schärfen sein. Nach regelmäßiger Anwendung stumpft jedes Messer ab und muss daher nachgeschärft werden.

Eine schmale Spitze ist Gesetz

Einerseits ist bei einem Angelmesser eine Klinge erwünscht, die robust ist, und mit der im Notfall auch einfache Outdoor Arbeiten ausgeführt werden können. Dafür ist eine Klingendicke von 3 mm aufwärts gefragt. Andererseits muss die Klinge ausreichend dünn sein, um damit am Fisch Schlitzarbeiten erledigen zu können. Dies wird normalerweise durch eine schmale Spitze gewährleistet.

Als ideal haben sich hier stets Clip Point Spitzen erwiesen. Eine solche – auch Hechtspitze genannte – Spitze entsteht durch einen konkav geformten Klingenrücken, durch die das Messer besonders leicht in der Führung zu kontrollieren ist. So kann vorsichtig in den Fisch eingestochen werden und gröbere Schäden werden vermieden. Nicht zuletzt fällt damit das Bohren von Löchern in Holz oder das Öffnen von Konservenbüchsen um einiges leichter.

Material und Konstruktion

Eines der wichtigsten Kriterien bei der Wahl des idealen Angelmessers ist die Messerklinge. Diese besteht im Idealfall aus rostfreiem, hochwertigem Stahl mit guter Härtung. Es gilt nicht zu vergessen, dass ein Angelmesser ständig mit Wasser in Berührung kommt.

Hier sind Messer etablierter Anbieter zu empfehlen, da bei diesen sichergestellt ist, dass sich auf der Klinge kein Rost bildet. Bei Billigmessern läuft man Gefahr, sich schnell mit einer rostigen Klinge konfrontiert zu sehen, selbst wenn das Messer unter dem Label „rostfrei“ verkauft wurde.

Die ideale Klinge

Messer, die eine schmale, aber robuste Klinge mitbringen, schneiden im Praxistest meist besser ab. Gerade bei Feinarbeiten ist eine zu breite Klinge eher hinderlich. Auch die Dicke der Klinge sollte nicht übertrieben beschaffen sein.

Die meisten Angelmesser bieten eine Klingenlänge von 8,5 bis 15 cm. Längere Klingen bieten meist nicht die gewünschte Stabilität und fallen eher unter die Kategorie Filetiermesser. Kürzere Klingen hingegen sind für Herzstiche nicht mehr geeignet und fallen daher auch weg.

Material

Da beim Angeln immer nahe am oder gar im Wasser hantiert wird, ist ein rostfreies Material beim Angelmesser unabdingbar. Um absolut korrosionsresistent zu sein, ist es zudem idealerweise beschichtet. Aber aufgepasst: auch rostträge Messer werden Rost ansetzen. Es dauert einfach nur länger, bis der Tag X eintritt. Auch Messer aus rostfreiem Edelstahl sollten daher entsprechend gepflegt werden.

Schliff

Empfehlenswert ist bei jedem Anglermesser ein sogenannter glatter Flachschliff. Solch ein einfacher Flachschliff bringt die besten Allround-Eigenschaften mit sich. Der Querschnitt der Klinge verläuft dabei in gleichmäßigem Winkel vom Rücken bis zur Schneidekante. Einzig und allein bei allzu dünnen Schnittgütern kann ein Flachschliff etwas Probleme verursachen.

Eine Kombiklinge hingegen ist beim Abschuppen und reißenden Arbeiten von Vorteil. Weitere Schliffvarianten, wie etwa Scandischliff oder Hohlschliff finden ebenfalls bei Jagd- und Outdoormessern Verwendung. Sie sind zum Durchschneiden von sprödem Schnittgut eher weniger geeignet, haben aber dafür bei dünnem Schnittgut die Nase vorn.

Von Messern mit Wellenschliff sollte man beim Angeln eher Abstand nehmen. Diese eignen sich zwar zum Schneiden von faserigen Materialien, bringen aber für den Petrijünger eher Probleme mit sich.

An einem rutschfesten Griff führt kein Weg vorbei

Ein Angelmesser muss sich gut in der Handfläche anfühlen, um einen sicheren Griff zu gewährleisten. Für den Fall, dass das Messer in Gebüsch oder Wiese gesucht werden muss, ist eine auffällige Farbe des Griffs durchaus hilfreich. Während bei Jagdausflügen Tarnfarben unbedingt gefragt sind, ist beim Angeln eine Neonfarbe immer wieder hilfreich.

Da Angeln ohnehin oft eine glitschige Angelegenheit ist, muss der Griff eines Angelmessers möglichst rutschfrei gestaltet sein. Idealerweise besteht er aus extra griffigem Gummi und ist mit einem Fingerschutz versehen.

Meist werden beim Griff Kunststoff, Kautschuk, Metall oder Holz verarbeitet. Holzgriffe sind zwar optisch sehr ansprechend, sind aber sehr empfindlich gegen Feuchtigkeit und daher für Angelmesser eher ungeeignet. Wenn das gewünschte Angelmesser schon einen Holzgriff hat, dann sollte dieser unbedingt versiegelt sein.

Das Material sollte außerdem möglichst widerstandsfähig sein. Nässe und Schmutz verwandeln das geliebte Angelmesser ansonsten nur allzu schnell in einen Problemfall.

Größe und Gewicht

Ein kompaktes Klappmesser braucht einerseits wenig Platz im Gepäck, geht andererseits im Eifer des Gefechts auch schneller verloren. Die beliebtesten Angelmessergrößen bewegen sich bei einer Gesamtlänge zwischen 23 und 27 Zentimetern.

Kurze Angelmesser sind besonders für anfallende Arbeiten geeignet. So können damit kurze Schnurenden ebenso gekappt werden, wie Fische ausgenommen. Wer seinen Fisch mit dem Messer filetieren möchte, der benötigt entweder eine lange Klinge oder ein spezielles Filetiermesser.

Neben der Größe des Messers ist auch das Gewicht ausschlaggebend. Das Messer sollte sich so handlich wie möglich präsentieren und auch nicht mit allzu viel Gewicht aufwarten. Schließlich trägt der Angler das gute Stück stets bei sich und sollte dadurch nicht unnötig belastet werden.

Der Unterschied zwischen einem Angelmesser und einem Filetiermesser

Immer wieder begegnet man Anglern, die ein sogenanntes Filetiermesser für ihre Zwecke einsetzen. Diese sind allerdings nur bedingt zum Töten eines Fischs oder zum Durchtrennen der Angelschnur geeignet. Es darf nicht vergessen werden, dass Filetiermesser für die Küche gedacht sind und dementsprechend lange, biegsame Klingen mitbringen. Nur allzu schnell entstehen bei zweckfremdem Einsatz Verletzungen.

Letzte Aktualisierung am 16.09.2024 / Bilder von der Amazon Product Advertising API

Alternativen zu einem Angelmesser

Ein gutes Angelmesser muss nicht zwingend im Handel als solches deklariert sein. So eignen sich durchaus auch gute Outdoor und Survivalmesser zum Fischen. Auch ein multifunktionales Jagdmesser kann gute Dienste beim Angeln leisten.

Auch einige Schweizer Taschenmesser sind auch als Angelmesser gut geeignet. So bietet beispielsweise Victorinox ein spezielles Anglermodell, das allerdings mit unnötig vielen Gimmicks aufgebläht wurde.

Hier stellt sich die Frage, ob man einen Hakenlöser oder auch einen Entschupper unbedingt zusammen mit dem Messer benötigt. In den meisten Fällen wird dies vermutlich eher nicht der Fall sein. Ist man allerdings auf einer Wandertour unterwegs, hat wenig Platz für Gepäck und möchte alles möglichst kompakt mich sich führen, kann ein solches Messer mit verschiedenen Funktionen schon Sinn machen.

So wird ein Angelmesser richtig gepflegt

Wer sein Angelmesser regelmäßig sauber macht und abtrocknet, wird sogar bei einem Nicht-Edelstahlmesser lange Freude damit haben. Dazu wird das Messer einfach nach jedem Gebrauch mit warmem Wasser und einem Schwamm gereinigt. Gröberen Verschmutzungen kann man mit etwas Spülmittel zu Leibe rücken.

In die Geschirrspülmaschine sollten Angelmesser nicht gegeben werden. Hohe Temperaturen und Salze würden das Messer auf Dauer beschädigen.

Klappbare Angelmesser müssen außerdem gelegentlich geölt werden. Dazu genügt es normalerweise, einen Tropfen nicht rückfettendes Öl zu verwenden, und durch mehrmaliges Auf- und Zuklappen des Messers dafür zu sorgen, dass das Öl gleichmäßig verteilt wird.

Angelmesser richtig schärfen

Früher oder später kommt der Zeitpunkt, an dem sich die Angelschnur mit dem Messer nicht mehr problemlos kappen lässt. Schärfen ist angesagt. Zu diesem Zweck bieten Fachgeschäfte verschiedenste Schärfer für Angelmesser an. Es eignen sich sowohl Schleifstäbe, als auch Messerschleifer.

Gesetzliche Bestimmungen zum Führen von Messern

Beim Anschaffen eines Angelmessers ist zu beachten, dass Einhandmesser und feststehende Messer mit einer Klingenlänge von über 12 cm unter das Waffengesetz fallen und nicht in der Öffentlichkeit zugriffsbereit geführt werden dürfen. Dies bedeutet, dass solche Messer beispielsweise nicht in der Hosentasche getragen werden dürfen. Ist ein derartiges Angelmesser jedoch im Angelkoffer verstaut, so fällt dies unter das Schlagwort „berechtigtes Interesse beim Sport“ und stellt kein Problem dar.

Unter das Waffengesetz fallen insbesondere Messer, die über eine zweischneidige Klinge verfügen, keine einhändig feststellbare Klinge besitzen und mehr als 12 cm Klingenlänge aufweisen. Der Besitz von Messern mit zweischneidiger Klinge ist grundsätzlich verboten.

Häufige Fragen zu Angelmessern

Eine fest definierte Länge gibt es nicht. Eine Länge von ca. 10 cm ist in der Regel völlig ausreichen, um jeden Fall mittels Herz- oder Kiemenschnitt zu töten.

Es empfiehlt sich, tatsächlich auf ein Angelmesser zurückzugreifen. Taschenmesser sind etwa für einen anderen Zweck konstruiert und bieten daher einige Nachteile.

Vor allem die Schärfe der Klinge, als auch die Verarbeitung und ein möglichst rutschfreier Griff sind entscheidend. Hier sind vor allem die Messer von Morakniv eine hervorragende Wahl!

 

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Christoph beim Angeln

Über den Autor

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