Bachsaibling angeln (Salvelinus fontinalis)

Christoph Hein
Aktualisiert am 04.04.2023

Bachsaibling

Mit seinem Ursprung in Nordamerika besiedelt der Bachsaibling nun auch vermehrt die deutschen Gewässer. Als vielfältiger farbenfroher Raubfisch erfreut er sich auch unter Anglern und vor allem Fliegenfischern einer immer höheren Beliebtheit. Denn das gezielte Angeln des Bachsaiblings ist vielseitig wie der Fisch selbst. Wie man ihn an den Haken bekommt und was den Bachsaibling generell ausmacht, erfahrt ihr in diesem Artikel.

Steckbrief zum Bachsaibling

Der Bachsaibling
Der Bachsaibling
  • Name: Bachsaibling
  • Gattung: Salvelinus (=Saiblinge)
  • Art: Saibling
  • Unterart: Salvelinus fontinalis (=Bachsaibling)
  • Ordnung: Salmoniformes (=Lachsartige)
  • Familie: Salmonidae (=Lachsfische)
  • Körperform: torpedoförmiger, lang gestreckter Körper mit Zuspitzung zum Kopf und eingebuchteter Schwanzflosse
  • Kopfform: sehr groß mit tiefer Mundspalte bis zu den Kiemen
  • Maul: leicht oberständig mit großer Mundöffnung
  • Bezahnung: Pflugscharbein mit kleinen Zähnen besetzt
  • Schuppen: sehr klein
  • Schwanzflosse: eingebuchtet
  • Schwanzstiel: hoch und schlank
  • Besonderheiten:
    • Färbung variiert je nach Jahreszeit, Ernährung und Lebensraum
    • Rücken in blau-grün bis olivgrün mit heller Marmorierung
    • Bauchseite eher hell gelblich bis rot
    • Flanken mit gelben bis roten Punkten besetzt, welche teils hell/blau umrandet sind
    • Flossen mit vielen Punkten, Marmorierungen und Linien
    • Vorhandensein einer Fettflosse
  • Natürliche Feinde: größere Raubfische und Raubvögel
  • Gefährdet oder nicht: Nicht gefährdete Art
  • Tag- oder nachtaktiv: Tagaktiv

Wissenswertes zum Bachsaibling

Lebensraum

Die ursprüngliche Heimat des Bachsaiblings ist Nordamerika, wobei er sich seit Ende des 19. Jahrhunderts auch in Europa und Asien verbreitet hat. Als Fisch der Ordnung der Salmoniden (=lachsähnlichen Fischen) beheimatet der Bachsaibling kühle, sauerstoffreiche Gewässer mit einer starken Strömung. So ist er meistens in Bächen oder Flüssen, aber auch vereinzelt in Gebirgsseen aufzufinden.

Im Gegensatz zu seinem Verwandten, der Bachforelle reagiert er weniger sensibel auf saure Gewässer, aber dafür umso mehr auf Sauerstoffmangel und Wasserverschmutzung. Auch das typische Versteckverhalten der Gattung ist beim Bachsaibling eher gering, weshalb er nicht in der Nähe von Pflanzen und Steinen zu suchen ist.

Klare Fließgewässer sind der Lebensraum des Bachsaiblings
Klare Fließgewässer sind der Lebensraum des Bachsaiblings

Bevorzugte Nahrung

Ebenso wie seine Verwandten zählt der Bachsaibling zu der Gattung der Raubfische. Die Jungtiere ernähren sich dabei zunächst von Plankton, erweitern ihr Nahrungsspektrum aber dann durch den Verzehr von Schnecken, kleinen Insekten(-larven), Würmern und anderweitigen Wirbellosen. Die älteren und größeren Exemplare verspeisen zudem auch andere Fische ihres Gewässers und haben somit ein sehr breites Nahrungsspektrum zur Verfügung.

Größe & Lebenserwartung

Je nach Lebensraum variiert die durchschnittliche Größe und Lebenserwartung des Bachsaiblings. In Europa erreicht er in der Regel eine Maximalgröße von etwa 55 cm, wobei es durchschnittlich eher 20 bis 40 cm sind. Das Gewicht beträgt dabei im Durchschnitt 1 – 1,5 kg bei einer Lebenserwartung von durchschnittlich acht bis zehn Jahren.

In seiner Ursprungsheimat, den nordamerikanischen Gewässern hingegen kann der Bachsaibling eine Größe bis zu 80 cm und ein Gewicht von maximal 5 kg erreichen. Auch seine Lebenserwartung mit bis zu 12 Jahren ist dort etwas höher

Großer Bachsaibling mit ausgeprägten Laichhaken
Großer Bachsaibling mit ausgeprägten Laichhaken

Fortpflanzung

Die Laichzeit (=Fortpflanzungszeit) ist in den Monaten Oktober bis März, wobei die Männchen nach zwei und die Weibchen nach drei Jahren ihre Geschlechtsreife erreichen. Weibliche Bachsaiblinge legen dann ihre Eier in Gruben im Kies ab, sodass die Männchen sie besamen können. Die Gruben werden anschließend mit dem Kies wieder bedeckt.

Ein weiblicher Bachsaibling legt dabei pro Kilogramm Körpergewicht etwa 2000 Eier. Diese haben im Durschnitt einen Durchmesser von 4 mm. Die Bachsaibling-Larven schlüpfen aus ihnen nach etwa 100 Tagen und ernähren sich zunächst von einem Dottersack. Anschließend geht der Nachwuchs selbst auf Beutesuche, wobei die erste Nahrung meist aus Planktonkrebsen besteht.

Junger Bachsaibling im Alter von ca. 1 Jahr
Junger Bachsaibling im Alter von ca. 1 Jahr

Verwandte Fischarten

Aus der Kreuzung des Bachsaiblings und anderen Fischarten sind bereites bekannte Verwandte entstanden, worunter die Tigerforelle und der Elsässer Saibling zählen. Die Tigerforelle entstand dabei durch die Kreuzung mit einer Bachforelle, während der Elsässer Saibling durch die Kreuzung eines Bach- und Seesaiblings entstand.

Ausrüstung zum Bachsaibling angeln

Die beliebtesten und wohl geeignetsten Angelmethoden beim Angeln von Bachsaiblingen sind das Spinn- und Fliegenfischen. Welche Ausrüstung Angler dafür benötigen und wie diese funktionieren, wird im Folgenden deshalb näher erklärt.

Rute

Als Angelrute eignen sich beim Bachsaibling-Angeln verschiedene Ruten, worunter auch die Fliegenrute zum Fliegenfischen zählt. Dabei fangen Angler mit kleinen Ködern ihre Fische in oftmals Bächen oder Flüssen. Die Länge der Fliegenrute selbst entscheidet dabei, wie weit ein Angler sie auswerfen kann. Statt einem Wurfgewicht wird diese Art von Ruten mit einer AFTMA-Klasse (#) kategorisiert. Die geeignete Klasse für den Bachsaibling ist daher #4 bis #7, welche auch bei Forellen der Standard zum Angeln ist.

Beim Spinnfischen wirft der Angler seinen Köder immer wieder aus und holt ihn wieder ein, wodurch die entstehende Bewegung die Fische zum Anbeißen bringt. Die dafür konstruierte Spinnrute wurde dabei für das Fangen von Raubfischen entwickelt. Aus diesem Grund ist sie besonders stabil und unbiegsam für eine umso leichtere Führung. Bei einem Exemplar wie dem Bachsaibling ist eine Spinnrute von 2,40 bis 3 Metern empfehlenswert.

Köder

Köder dienen als Lockmittel für die Fische und können als Kunst- sowie Naturköder auftreten. Die Kunstköder imitieren dabei die echte Beute und wird von Angeln oft beim Raubfischangeln verwendet. Künstliche Fliegen, kleine Spinner oder auch kleine Wobbler sind beim Bachsaibling sind beliebte Lockmittel mit hohen Erfolgschancen für einen Fang.

Unter den Naturködern sind Fliegenmaden, Insekten und kleine Köderfische gängige Mittel zum Anlocken der Fischart. Auch Bienenmaden als Geheimtipp werden von vielen Anglern immer häufiger genutzt.

Schnur

Für das Angeln in den fließenden Gewässern, in denen sich der Bachsaibling aufhält ist eine Monofile Schnur geeignet. Diese weist keine zu starke Dehnung auf, sodass der Angler keine Kontrollkraft einbüßen muss. Bei der Stärke sollte der Durchmesser nicht größer als 0,25 mm sein. Grund dafür sind die klaren Gewässer, in denen sich diese Fischart aufhält. In diesen klaren Gewässern würde der Fisch die Schnur mit mehr Stärke sehen und die Chance auf einen Fang würde deutlich sinken.

Rolle

Bei der Rolle verwenden Angler in der Regel eine Stationärrolle. Wichtig ist hier eine feine Bremse. Eine so zuverlässige Rolle ist besonders beim Fangen von Raubfischen ein Muss für jeden Angler.

Kescher / Abhakmatte

Ein Kescher ist bereits für jeden Angler als Pflicht beim Angelgang mitzuführen. Ein solcher ist für den schonenden und fachgerechten Umgang mit dem Fang notwendig. Normale und insbesondere langstielige Modelle sind in ihrer Handhabung sehr einfach, sodass der Angler den gefangenen Fisch sicher an Land bringen kann. Für das Angeln von Raubfischen gibt es spezielle Modelle, die mit einer hohen Robuste überzeugen. Für viele Angler ist diese bereits jetzt eine nützliche Hilfe zum schonenden Abhaken des Fisches ohne Schaden und zur Vermessung des Fanges.

Jahreszeiten zum Bachsaibling angeln

Frühling

Da im Frühling die Schonzeit in den unterschiedlichen Bundesländern in der Regel endet, werden die Bachsaibling-Angler wieder aktiver. Aber auch die Fische, deren Laichzeit im März endet erhöhen ihre Aktivität wieder. Mit den nicht zu warmen Wassertemperaturen neigt der Bachsaibling am Frühlingsanfang noch dazu, sich in den höheren Gebieten seines Gewässers aufzuhalten. Da er kältere Gewässer bevorzugt, zieht er sich mit steigender Temperatur aber eher in die Tiefe zurück.

Das Beißverhalten dieser Art ist in den ersten Monaten des Jahres allerdings noch ziemlich gering. Von März bis April steigt diese Aktivität allerdings mit jedem Monat in der Regel etwas mehr.

Sommer

Mit steigenden Temperaturen im Sommer wird der Fisch aber nicht inaktiv. Die hohe Fortpflanzung während ihrer Schonzeit bietet Anglern eine Vielzahl an Bachsaiblingen zu Angeln. Dabei sind natürlich je nach Bundesland und Gewässer die Mindestmaße zu beachten. Trotz der erhöhten Temperaturen ist das Beißverhalten in den Sommermonaten besonders hoch und Angler können sich auf einen guten Fang freuen.

Herbst

Im Herbst verringert sich das Beißverhalten des Bachsaiblinge deutlich und seine Aktivität verringert sich. Besonders ab dem Monat September lässt sich eine Abnahme der erfolgreichen Fänge feststellen.

Winter

Da in den meisten Bundesländern im Oktober die Schonzeit und zugleich die Laichzeit für den Bachsaibling beginnt. In dieser Zeit der Fortpflanzung ist das Beißverhalten natürlich sehr gering. Angler haben aber in den meisten Gewässern sowieso keine Möglichkeit zum Angeln der Art.

Beißzeiten des Bachsaibling

Tagsüber

Da der Bachsaibling eine sehr tagaktive Fischart ist, sind die Erfolgschancen für Angler tagsüber höher. In der Morgendämmerung erhöht sich dabei die Aktivität je heller es wird und erreicht zur Mittagszeit ihren Höhepunkt. Besonders mittags ist das Angeln dieser Fischart daher am empfehlenswertesten.

Nachts

Nachts ist der Bachsaibling inaktiv und weniger gut zu fangen. Die Abend- und Morgendämmerung, in denen die Fische noch aktiv sind können Angler aber noch nutzen.

Schonzeiten und Mindestmaße des Bachsaibling

Das Fischereigesetz bestimmt die gesetzlichen Regelungen bezüglich des Angelns verschiedener Fischarten. Dieses Gesetz variiert allerdings besonders in Sachen Schonzeit und Mindestmaße sehr. Die Verordnungen unterscheiden sich dabei nicht nur nach Bundesland, sondern auch nach Gewässern. Denn auch wenn die Gewässer im selben Bundesland sind, sind unterschiedliche Bezirke oder Vereine für diese und ihre Regelungen zuständig.

In vielen Bundesländern beginnt die Schonzeit für den Bachsaibling aber ab dem ersten Oktober und endet im Frühjahr.

BundeslandSchonzeitenMindestmaß
Baden-Württemberg01.10. bis 28.02.-
Bayern01.10. bis 28.02.20 cm
Brandenburgkeine-
Berlin01.10. bis 30.04.25 cm
Bremenkeine-
Hamburgkeine-
Hessenkeine-
Mecklenburg-Vorpommern (Binnengew.)keine-
Mecklenburg-Vorpommern (Küstengew.)keine-
Niedersachsen (Binnengew.)keine-
Niedersachsen (Küstengew.)keine-
Nordrhein-Westfalenkeine-
Rheinland-Pfalz15.10. bis 15.03.25 cm
Saarlandkeine-
Sachsen01.10. bis 30.04.28 cm
Sachsen-Anhaltkeine-
Schleswig-Holstein (Binnengew.)keine-
Schleswig-Holstein (Küstengew.)keine-
Thüringen01.10. bis 31.03.25 cm

Der Grund für vorgegebene Schonzeiten und Mindestmaße für die Fischarten ist der Erhalt der verschiedenen Arten. Laut dem Fischereigesetz sollen Fische wie der Bachsaibling damit genug Zeit zur Fortpflanzung und dem eigenen Wachstum haben. So dürfen die Bachsaiblinge erst geangelt werden, sobald sie erwachsen sind und in der Regel die Mindestmaße von 20 bis 28 cm erfüllen. Jeder Angler sollte ich vorab deswegen über die Regelungen des jeweiligen Gewässers und Bundeslandes informieren.

Großer Bachsaibling mit schönem Muster
Großer Bachsaibling mit schönem Muster

Gewässertypen beim Bachsaibling angeln

Der vielfältige Bachsaibling mit seiner großen Bandbreite an Nahrungsmöglichkeiten kann eine Reihe von Gewässern besetzen. Welche bevorzugt die Fischart aber von diesen?

Fluss

Schnell fließende Flüsse sind das bevorzugte Gewässer des Bachsaiblings, in denen ihn Angler häufig antreffen können. Insbesondere kalte, klare Gewässer sind für die Beheimatung wichtig und sorgen für eine erhöhte Vermehrung.

Kanal

In Kanälen ist der Raubfisch weniger von Anglern anzutreffen, da er das freie Gewässer bevorzugt. Auch die Strömungen von Flüssen sind gängigere Gebiete des Bachsaiblings.

See

Dank ihrer Eigenschaft, sich selbstständig zu reproduzieren findet sich der Bachsaibling auch in verschiedenen Bergseen mit hohem Sauerstoffgehalt vermehrt wieder. Besonders in den kalten Jahreszeiten beheimatet die Fischart die Oberläufe solcher Bergseen und Gebirgsbächen.

Häufige Fragen zum Bachsaibling

Der Bachsaibling (Salvelinus fontinalis) ist ein kaltwasserliebender Fisch aus der Familie der Lachsfische (Salmonidae). Er ist leicht an seinem langgestreckten, schlanken Körperbau und der typischen Färbung zu erkennen. Die Grundfarbe des Fisches variiert von grünlich-braun bis dunkelblau, wobei die Flanken silbrig oder grünlich schimmern. Auffällig sind die zahlreichen bunten Flecken, die in der Regel rot oder orange sind und über den gesamten Körper verteilt sind. Ein weiteres charakteristisches Merkmal ist die leicht eingekerbte Fettflosse, die sich zwischen der Rückenflosse und der Schwanzflosse befindet. Die Körperlänge des Bachsaiblings beträgt in der Regel etwa 25-40 cm, kann aber in Ausnahmefällen auch bis zu 60 cm erreichen.

Der Bachsaibling stammt ursprünglich aus Nordamerika, wo er in den kühlen Fließgewässern und Seen des nordöstlichen Teils des Kontinents zu finden ist. Sein natürliches Verbreitungsgebiet erstreckt sich von den Appalachen im Süden hin zu den kanadischen Provinzen Quebec und Labrador im Norden. Durch Besatzmaßnahmen wurde der Bachsaibling auch in anderen Teilen der Welt, einschließlich Europa, eingeführt. Der Fisch bevorzugt saubere, gut durchströmte und kühle Gewässer mit einer Wassertemperatur von etwa 4-14°C und einer hohen Sauerstoffkonzentration. Bachsaiblinge halten sich gerne in der Nähe von felsigen Ufern, Flussmündungen oder dichten Pflanzenbewuchs auf.

Der Bachsaibling ist ein opportunistischer Räuber, der sich je nach Lebensstadium und Verfügbarkeit von unterschiedlichen Nahrungsquellen ernährt. In seiner Jugendphase ernährt sich der Fisch hauptsächlich von kleinen Wirbellosen wie Insektenlarven, Krebstieren, Würmern und anderen Kleinstlebewesen. Mit zunehmendem Alter und Größe erweitert der Bachsaibling sein Nahrungsspektrum und nimmt auch Fische, Fischlaich und größere Wirbellose wie Käfer, Libellenlarven und Köcherfliegenlarven in seine Ernährung auf. In Gewässern, in denen sie eingeführt wurden, können Bachsaiblinge auch auf ursprünglich nicht in ihrem natürlichen Verbreitungsgebiet vorkommende Beutetiere zurückgreifen.

 

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Quellen aller Bilder aus diesem Artikel (Reihenfolge aus Artikel)

  • Bachsaibling: Kaufi / stock.adobe.com
  • Der Bachsaibling: Eric Isselée / stock.adobe.com
  • Klare Fließgewässer sind der Lebensraum des Bachsaiblings: Vaclav / stock.adobe.com
  • Großer Bachsaibling mit ausgeprägten Laichhaken: Wirestock / stock.adobe.com
  • Junger Bachsaibling im Alter von ca. 1 Jahr: Gaurakisora / stock.adobe.com
  • Großer Bachsaibling mit schönem Muster: Frank / stock.adobe.com

Christoph beim Angeln

Über den Autor

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