Sportbootversicherung: Vergleich, Kosten & Tarifrechner 2023

Christoph Hein
Aktualisiert am 06.09.2023

Sportbootversicherung

Das Führen eines Sportbootes kann unterschiedliche Motivationen haben. Ob als Freizeitspaß oder als sportliche Betätigung sollte der Abschluss einer Sportbootversicherung eine entscheidende Rolle spielen. Da es in Deutschland keine Pflicht hinsichtlich einer Versicherung gibt, ist es letztlich eine Vernunftentscheidung. Jeder Eigner eines Sportbootes haftet mit seinem gesamten persönlichen Vermögen, falls es bei der Nutzung zu Schäden bei Dritten kommt. Die finanziellen Forderungen können schnell zu einer persönlichen Existenzbedrohung werden, wenn kein Versicherungsschutz existiert. Welche Formen einer Sportbootversicherung Abhilfe schaffen und wie die Prämien an die eigenen Bedürfnisse angepasst werden können, erfährst du im folgenden Artikel.

Tarifrechner: Beitrag zur Sportbootversicherung berechnen

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Grundlagen der Sportbootversicherung

Eine Sportbootversicherung ist in Deutschland nicht verpflichtend für Bootseigener. Dies ist auf den ersten Blick eine sehr verwunderliche Gesetzgebung angesichts eines Landes voller Regularien. Die geringe Anzahl von Unfällen mit Sportbooten ist letztlich ausschlaggebend für diese Entscheidung vonseiten des Gesetzgebers.

Als Eigner eines Sportbootes ist der Abschluss einer Sportbootversicherung eine wohlüberlegte Angelegenheit. Eine Havarie in der Hafeneinfahrt, ein Zusammenstoß zweier Boote oder die Gewässerverschmutzung durch austretenden Treibstoff können aus dem Freizeitspaß schnell ein finanzielles Desaster werden lassen. Mit der gesetzlichen Vorschrift, dass du mit deinem aktuellen sowie künftigen Vermögen für schuldhafte Schäden an Dritten aufkommen musst, sind die umfassenden Konsequenzen im Schadensfall kaum absehbar.

Wichtig für die Suche nach einer passenden Versicherung ist der Umstand, dass eigentlich fast alle Wasserfahrzeuge hierzulande als Sportboote geführt werden. In diese Kategorie fallen somit alle Motorboote sowohl mit Innen- wie mit Außenbordmotoren (Kajütboote, Cruiser, Bowrider, Cuddy- Walkaround Boote und viele weitere). Eine Ausnahme sind sogenannte „Wassermotorräder“, die auch als Jetskis bekannt sind.

Einen grundlegenden Schutz für potenzielle Schäden und Unfallfolgen bietet eine Sportboot-Haftpflichtversicherung. Sie kommt für alle Schäden auf, die eine vereinbarte Deckungssumme nicht übersteigen und im Vertrag vereinbart wurden. Dies sind in der Regel die Forderungen Dritter in Form von Sach- und Personenschäden sowie der Schutz vor unberechtigten Schadenersatzansprüchen beim Gebrauch deines Sportbootes.

Empfehlenswert ist eine Erweiterung der Haftpflichtversicherung um einen Schutz gegen Gewässer- und Umweltschäden sowie Beschädigungen an fremdem, gemietetem Eigentum. Bei ausgewählten Anbietern existieren Optionen wie Regattarisiko, Wasserschäden, Trailer Versicherung sowie eine Insassen-Unfallschutzversicherung.

Eine Teilkasko beinhaltet alle Leistungen der Haftpflicht und schützt dein Boot vor äußeren Einflüssen wie Unwetter, Sturm und Wasserschäden.

Besitzt das eigene Sportboot einen hohen Wert und möchtest du dich gegen einen potenziellen Totalverlust wappnen, wäre eine Kaskoversicherung ratsam. Damit sicherst du dich gegen einen Totalverlust und Teilschäden am eigenen Boot ab und kannst Optionen wie eine Bergungs- und Wrackbeseitigung, einen Schutz für den Transport und das Winterlager sowie einen umfassenden Schadensservice mit aufnehmen lassen. Die Leistungen der Sportboot-Haftpflicht sind selbstverständlich automatisch inbegriffen.

Gesetzliche Anforderungen und Regulierungen

Die gesetzlichen Vorschriften hinsichtlich einer Sportbootversicherung sind auf den ersten Blick überraschend, denn in Deutschland ist der Abschluss nicht verpflichtend. Vielmehr ist die Sportbootversicherung eine persönliche Entscheidung, um sich gegen Forderungen Dritter im Schadensfall zu schützen. Die Wertigkeit von Sportbooten sowie möglichen Folgen einer Gewässerverschmutzung können die eigenen finanziellen Möglichkeiten weit übersteigen. Hier hat der Gesetzgeber jedoch festgeschrieben, dass du mit deinem Vermögen dafür aufkommen musst.

Ohne eine Sportversicherung in Deutschland unterwegs zu sein, hat grundsätzlich keine Folgen für dich. Allerdings gibt es eine Vielzahl von Marinas und Häfen, die großen Wert auf einen Nachweis einer Sportversicherung inklusive einer Bergeversicherung legen. Hier möchten die Verantwortlichen potenziellen Unfallschäden vorbeugen.

Im Ausland handelt der Gesetzgeber konsequenter. In Italien, Kroatien, Spanien, Griechenland und Dänemark müssen Eigner eines Sportbootes eine Haftpflichtversicherung nachweisen können, um die jeweiligen Gewässer befahren zu dürfen. Die gesetzlichen Vorschriften gelten bereits beim Durchqueren von internationalen Gewässern. Die Anforderungen können sich dabei hinsichtlich der Deckungssumme noch unterscheiden. In Italien beispielsweise liegt die Deckungshöhe bei 6.070.000 Euro für Personenschäden und bei 1.300.000 Euro für Sachschäden. In Dänemark sind 3.600.000 Euro für Personenschäden und 1.850.000 Euro für Sachschäden vorgesehen.

Eine Zuwiderhandlung solltest du nicht in Betracht ziehen, denn bei einer Kontrolle musst du mit hohen Strafen rechnen. Hinzu kommt die vorläufige Stilllegung deines Sportbootes und das damit verbundene Ende des Ferienspaßes. Wichtig ist in diesem Zusammenhang immer auf die geforderte Deckungshöhe zu achten. Ist diese nicht erfüllt, werden ebenfalls empfindliche Strafen ausgesprochen.

Wer braucht eine Sportbootversicherung?

Grundsätzlich lässt sich festhalten, dass der Abschluss einer Sportbootversicherung sich als gute Entscheidung erweist. Jeder Eigner eines Sportbootes kann die Ausfahrt mit dem Wasserfahrzeug deutlich sorgloser genießen, wenn er im Schadensfall möglichst umfassend geschützt ist. Die Haftpflichtversicherung inklusive einer Gewässer- und Umweltversicherung bietet einen grundlegenden Schutz, der für die meisten kleinen Sportboote vollkommen ausreichend ist. Sollte es zu schuldhaften Personen- oder Sachschäden kommen, bist du gegen Forderungen Dritter abgesichert.

Abhängig von der Wertigkeit deines eigenen Sportbootes bieten eine Teilkasko- beziehungsweise Kaskoversicherung einen deutlichen Mehrwert. Der Schutz vor äußeren Einflüssen beziehungsweise der vollständige Ersatz deines Sportbootes im Schadensfall durch eine Kaskoversicherung rechtfertigen die höheren finanziellen Aufwendungen. Mitversichert ist auch eine Bergung, die vor allem bei Kollisionen oder bei Stürmen notwendig sein kann.

 Faktoren, die die Prämie beeinflussen

Der Versicherung ist mit Kosten verbunden. Dennoch gibt es Optionen und Möglichkeiten, die Prämien positiv zu beeinflussen, wenn folgende Faktoren individuell betrachtet werden.

  • Deckungssumme bei Sportbooten: : Bei der Deckungssumme handelt es sich um den maximalen Erstattungswert im Schadensfall. Sie sollte sich in ihrer Höhe dahingehend orientieren, dass möglichst viele Schadensfälle umfassend abgesichert werden. Wer in internationalen Gewässern unterwegs ist, sollte im Vertrag die Anforderungen der jeweiligen Länder berücksichtigen. Ist dein Sportboot von hohem Wert, sollte dieser ebenfalls in der Deckungssumme einkalkuliert sein.
  • Versicherungsumfang für Sportboote: Der Versicherungsumfang ist eine sehr individuelle und persönliche Angelegenheit. Den Grundschutz bietet eine Haftpflicht und du solltest dich dahingehend informieren, welche weiteren Optionen wirklich Sinn für dich machen. Erweiterungen sind immer mit Kosten verbunden und sollten deshalb wohlüberlegt sein.
  • Kasko-, Teilkasko- oder nur Haftpflichtversicherung für Sportboote: Da Sportboote in ihrer Größe und Wertigkeit sehr variieren können, lohnt sich ein Vergleich hinsichtlich der Leistungen. Als Eigner eines kleinen oder mittleren Sportbootes können eine Haftplicht beziehungsweise eine Teilkasko-Versicherung vollkommen ausreichend sein. Je höher der Wert des eigenen Bootes, desto wahrscheinlicher ist die Wahl einer umfassenden Kaskoversicherung.
  • Geltungsbereich für Sportboote: Bei diesem Punkt herrscht in der Regel ein großes Sparpotenzial, denn zahlreiche Sportboote sind ausschließlich auf Binnengewässern unterwegs und benötigen hierfür auch nur einen Versicherungsschutz. Unterscheide bei den verschiedenen Anbietern gerne danach, ob es hierfür eigene Tarife gibt.
  • Selbstbehalt: Der Selbstbehalt hat stets einen hohen Einfluss auf die Versicherungsprämien. Je größer der finanziellen Eigenaufwand von deiner Seite ist, desto mehr kann gespart werden. Im Schadensfall greift die Versicherung jedoch erst einmal auf deinen Selbstbehalt zurück.
  • Schadenfreiheitsrabatt: Den Schadenfreiheitsrabatt gibt es bei ausgewählten Anbietern, aber nicht bei allen. Treue zu einer Versicherung kann sich somit für dich auszahlen.
  • Alter & Zustand des Sportbootes: Ähnlich wie der Wiederbeschaffungswert haben auch das Alter und der Zustand eines Bootes einen Einfluss auf die Prämie. Insbesondere bei einer Kaskoversicherung liegt darauf ein besonderes Augenmerk.
  • Wiederbeschaffungswert: Der Wiederbeschaffungswert nimmt eine zentrale Rolle ein, wenn es um den Abschluss einer Kaskoversicherung geht. Hier gibt es sogar Optionen, dass der Neukauf unabhängig vom Zeitwert verankert werden kann.
  • Saisonalität: Die Saisonalität kann bei einigen Versicherungsanbietern einen sehr positiven Effekt haben. Speziell der Zeitraum zwischen dem 01.04. – 31.10. wird als Saison betrachtet, für den eine Versicherungsleistung abgeschlossen wird. Verbringt das Sportboot die restliche Zeit in einem Winterlager, fallen keine Kosten an.
  • Motorleistung von Sportbooten: Die Motorleistung kann auf die Prämien Einfluss nehmen, da stark motorisierte Sportboote automatisch höher eingestuft werden.

Prämien der Sportbootversicherung optimieren

Die Prämien lassen sich durch deine Gewohnheiten und Bedürfnisse optimieren. Gibt es saisonale Zeiten für dein Sportboot oder Gewässer, deren Befahrung du ausschließen kannst, existiert ein großes Sparpotenzial. Des Weiteren lohnt sich ein Vergleich der Erweiterungen und Optionen, ob diese alle wirklich für dich infrage kommen.

Die richtige Sportbootversicherung auswählt

Der Abschluss einer Sportbootversicherung ist eine wohlüberlegte Entscheidung und von vielen Faktoren abhängig, da sich Sportboote in ihrer Bauart, der Leistung und Wertigkeit erheblich unterscheiden können.

  • Versicherungsanbieter: Wie bei allen Versicherungen auf dem Markt herrscht ein großes Angebot an Sportbootversicherungen. Hier lohnt es sich auf die jeweiligen Leistungen zu schauen und welche Erfahrungen andere Bootseigener mit dem jeweiligen Anbieter gemacht haben. Nicht immer sind der günstigste oder der namhafteste Versicherungsanbieter die beste Entscheidung.
  • Auswahl der Versicherung: Die Bauart und die Wertigkeit deines eigenen Sportbootes dürften für die Auswahl der Versicherung von Relevanz sein. Kleinere und mittlere Sportboote ohne ungewöhnliche Motorisierung können mit einer Haftpflicht bereits umfassend abgesichert sein. Mit der steigenden Wertigkeit sollte eine Kaskoversicherung in Betracht gezogen werden.
  • Tarife: Die Tarife können sich gerade bei Sportbooten erheblich unterscheiden. Lege für dich die wichtigsten Kriterien fest und vergleiche die verschiedenen Versicherungsanbieter miteinander. Nur so findest du den besten Tarif für dein Sportboot.
  • Deckungshöhe: Die Deckungssumme sollte stets in ausreichender Höhe abgeschlossen werden. Personen- und Sachschäden sind ebenso mitzuversichern, wie potenzielle Eigenschäden bei einer Kaskoversicherung. Hinzu kommen die Vorschriften in internationalen Gewässern, die je nach Land variieren können.

Schadensfall mit dem Sportboot – was jetzt?

Was sind Schadensfälle, bei dem die Sportbootversicherung greift?

  • Schadensfall 1: Eine Havarie im Hafen mit einem Sportboot nach einer Kollision mit einem anderen Boot oder einem Bootssteg wäre ein Fall für die Sportboot-Haftpflicht inklusive Bergungsversicherung oder ein Fall für die Kasko, in der die Bergung inklusive ist.
  • Schadensfall 2: Die Grundberührung gehört zu den häufigsten Schadensfällen bei Sportbooten mit einer Kaskoversicherung. In der Regel nimmt der Antriebsstrang bestehend aus Welle, Wellenbock und Propeller erheblichen Schaden und muss daraufhin ersetzt werden. Eine Haftpflicht wäre in diesem Fall nicht ausreichend.

Rolle des Versicherungsnehmers: Wie geht man im Schadensfall vor?

  • Weitere Schäden verhindern: Als erste Maßnahme gilt es weitere Schäden zu verhindern. Dies betrifft natürlich in erster Linie Personen-, aber auch Sachschäden.
  • Dokumentation: Die Aufnahme des Ist-Zustandes durch Beschreibungen in Form von Bildmaterial wie Fotos oder Videos ist von hoher Relevanz, damit Folgeschäden nicht als zusätzliche Kosten deklariert werden können. Sie dienen auch als Beweise bei Unklarheiten.
  • Polizei und Versicherung kontaktieren: Herrscht rechtliche Unklarheit, ist es immer empfehlenswert, die Polizei zu kontaktieren, die alles Notwendige in die Wege leiten kann. Des Weiteren gilt es, die eigene Versicherung umfassend über den Schadensfall aufzuklären.
  • Diebstahl und Vandalismus: Bei Diebstahl und Vandalismus ist der Kontakt zur Polizei eine zwingende Maßnahme, damit diese notwendige Dokumentationen vornehmen kann.

Der Austausch mit dem Versicherer ist von großer Relevanz, damit keine Schäden zu deinen Ungunsten ausfallen.

Rolle des Versicherungsunternehmens: Aufgaben im Schadensfall

  • Aufnahme des Schadens: Die Versicherung nimmt den von dir gemeldeten Schaden auf. Dabei ist es hilfreich, der Versicherung möglichst viele Informationen in Form von Beschreibungen und Fotos zukommen zu lassen.
  • Kontakt zur Polizei: Wurde der Schaden polizeilich aufgenommen, wird die Versicherung auch mit der Polizei Kontakt aufnehmen, um die rechtlichen Hintergründe genau zu klären.
  • Ansprüche prüfen: Die Beschädigten werden Ansprüche erheben, weil ein Personen- oder Sachschaden vorliegt. Diese werden von der Versicherung genau überprüft.
  • Zahlung übernehmen: Sind die Ansprüche gerechtfertigt, übernimmt die Versicherung die entstandenen Kosten im Schadensfall.

Häufig gestellte Fragen zur Sportbootversicherung

Der Begriff „Sportboot“ ist auf den ersten Blick irreführend, denn grundsätzlich werden fast alle motorisierten Boote in Deutschland als Sportboot bezeichnet. Deshalb ist im Vorfeld bei einer Sportboot-Versicherung abzuklären, in welcher Form das eigene Boot versichert werden kann.

Mit einer Sportboot-Haftpflichtversicherung werden die Forderungen Dritter im Schadensfall abgedeckt und dabei gleichzeitig auch die Forderungen auf ihre Berechtigung geprüft. Eine Erweiterung mit einer Insassen- sowie Gewässer- und Umweltversicherung ist auf jeden Fall sinnvoll. Bei einer Teilkasko erweitert sich der Schutz beispielsweise auf eigene Schäden durch Witterungseinflüsse, während bei einer Kaskoversicherung auch das eigene Sportboot mitversichert ist.

Es gibt variierende Faktoren, die teils erheblichen Einfluss auf die Höhe der Versicherungsprämien haben. Vor allem mit einer Einschränkung in Bezug auf den Geltungsbereich (Binnengewässer/See) oder mit der saisonalen Nutzung lässt sich Geld sparen. Die Höhe der Deckungssumme, der Wert und die Motorisierung sind weitere Faktoren.

Der Abschluss einer Sportversicherung ist eine persönliche Entscheidung, die vor allem auf der eigenen Einschätzung beruht. Da Eigner mit ihrem Vermögen für potenzielle Forderungen nach verschuldeten Unfällen haften, ist mindestens der Abschluss einer Sportboot-Haftpflicht zu empfehlen.

Ist es mit dem Sportboot zu einem Schaden gekommen, gilt es weitere Schäden zu verhindern und eine möglichst umfassende Dokumentation vorzunehmen. Eventuell sollte die Polizei kontaktiert werden, der Versicherungsanbieter ist in jedem Fall zu kontaktieren.    

 

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